Den unregelmäßigen Postings nach zu urteilen, könnte man meinen, dass wir nicht mehr sehr viel mit unserem Garten machen. Aber weit gefehlt: Wir sind nach wie vor dran, lediglich mit den Aktualisierungen des Blogs waren wir nicht ganz so fleißig.
Heute sind wir wieder einmal zu Fuß raus spaziert, wo wir dann auch gleich mit einer jungen Dame Bekanntschaft geschlossen haben:
Draußen angekommen, zeigte sich der Garten in seiner herbstlichen Schönheit. Und auch wenn nicht mehr so viel am Blühen ist, das eine oder andere Pflänzchen zeigt sich dennoch in seiner schönsten Farbenpracht.
Hier das Südliche Beet:
Herbstzeit ist auch Kürbiszeit. Hokkaido, Ölkürbis, ein paar Zierkürbisse oder einfach nur ein Muskat, wie hier auf dem Bild, konnten wir schon zahlreich ernten. Die eigenartige Lage auf der Schaufel hat sich die Pflanze selbst ausgesucht.
Nordteil:
Schon öfters hier abgebildet waren die Blüten einer Zwiebel. Hier zeigt sie sich, wenn sie sich dem Ende ihrer Blüte zuneigt:
Zum Abschluss noch unser Monsterkohlrabi, der sich inzwischen auf eine Größe von etwa 70cm ausgebreitet hat.
Man möchte meinen, dass um diese Jahreszeit nicht mehr viel los ist in einem Gemüsegarten, aber es sind noch zahlreiche Dinge zur Ernte vor uns. Vor allem die vielen Kohlgemüse, die wir in unserer Art kreuz und quer über den Garten verstreut angepflanzt haben (ohne irgendwie darauf zu achten, ob sich diese „vertragen“ oder nicht).
Inzwischen sprießen auch schon wieder Petersilie und Dill durch deren eigene Aussämung. Leider konnten die Gärtner hier kein Bild mehr schießen, da das Licht nicht mehr optimal war. Aber diese Woche werden wir bestimmt noch das eine oder andere Mal draußen sein und das alles nach holen.